Diese Seite befindet sich aktuell noch im Aufbau und wird noch umgezogen. Der Inhalt umfasst aktuell keine Buchungen zu Events und Terminen. Dies ist noch nicht möglich. Eventbuchungen werden voraussichtlich ab März 2026 möglich sein. Bis dahin gerne unseren Social Media Kanälen folgen um auf dem Laufenden zu bleiben.
Als Vorgeschmack bis dahin eine kleine Geschichte um was sich die Events drehen werden:
Ihr trefft euch mit Freunden wie an einem ganz normalen Abend – doch ein Gespräch verändert alles. Ein Nachbar bittet um Hilfe, seit seine Frau in einer geschlossenen Anstalt verschwunden ist. Als euer Freund zur Einrichtung fährt, stößt er auf Mauern des Schweigens und entdeckt Hinweise auf einen alten Bunker. Nun liegt es an euch: Wollt ihr den Weg in das Verborgene wagen?
Ihr habt euch ganz normal mit eurer Freundesgruppe getroffen, ein Abend wie jeder andere. Einer eurer Freunde, der journalistisch arbeitet, erzählte, dass er sich kürzlich mit einem alten Nachbarn ausgetauscht hatte. Dessen Frau war vor einigen Monaten in eine psychiatrische Anstalt gebracht worden, um dort behandelt zu werden. Warum genau wollte der Mann nicht sagen; es schien ihm unangenehm. Er klang erschöpft und unsicher, man hörte ihm die Hoffnung an, dass jemand helfen könnte. Euer Freund berichtete, die Klinik habe ihm zunächst erklärt, Besuche seien in den ersten Monaten nicht vorgesehen, damit sich der Heilungsprozess stabilisieren könne. Als diese Zeit vorbei war, wollte der Mann seine Frau wiedersehen, doch das stellte sich als sehr schwierig heraus. Telefonate blieben unbeantwortet, E-Mails blieben ohne Reaktion, Termine wurden verschoben oder abgesagt. Je mehr er nachfragte, desto undurchsichtiger wurden die Antworten. Schließlich sagte er, er wolle sich selbst vor Ort ein Bild machen. Zwei Tage später gab es kein Lebenszeichen mehr von ihm. Euer Freund wollte der Sache nachgehen. Er kannte den Nachbarn und dessen Frau, und irgendetwas an der ganzen Geschichte ließ ihn nicht los. Er begann zu recherchieren, und im Internet war die Rede von seltsamen Zwischenfällen, verschwundenen Patienten und sogar von einem Todesfall. Er entschied sich, selbst zur Anstalt zu fahren und sich ein Bild zu machen, auch mit dem Gedanken, dabei eine Geschichte zu finden. In der Anstalt selbst kam er nicht weiter als bis zum Empfang. Alles wirkte abweisend, fast abgeriegelt. Er wollte sich noch nicht journalistisch ankündigen, sondern sich zunächst privat umsehen. Eine Geschichte über einen Verwandten, dem es schlecht ging, hatte er sich zurechtgelegt, doch der Empfang ließ ihm keine Gelegenheit, diese vorzubringen, und verwies ihn stets auf den Zeitdruck und die laufende Arbeit. Am Ende wurde er auf die Website und das Online-Portal verwiesen. Zu Hause vertiefte er seine Recherche. Dabei fand er heraus, dass die Einrichtung Teil einer größeren Stiftung ist, die eng mit einem Unternehmen aus der Medikamentenforschung zusammenarbeitet. Offiziell gilt die Einrichtung als gemeinnützig, doch in Wahrheit ist sie von juristischen Schutzmauern umgeben. Anwälte, Klauseln und Vertraulichkeitserklärungen sorgten dafür, dass keine wirklichen Informationen nach außen drangen. Dann stieß er auf etwas, das ihn stutzig machte. In alten Bauunterlagen war ein Bunker verzeichnet, direkt unter der Anstalt. Vermutlich stammte er noch aus der Zeit des Kalten Krieges und war inzwischen stillgelegt. Es gab Hinweise darauf, dass er zum Teil als Archiv der Anstalt genutzt worden war, jedoch nicht zur Unterbringung von Patienten diente. Ob der Bunker noch existierte und in welchem Zustand er sich befand, war nicht vermerkt. Da er allein nicht in die Anstalt gelangte und alle seine bisherigen Möglichkeiten ausgeschöpft hatte, kam ihm an diesem Abend die Idee, gemeinsam mit seiner Freundesgruppe dorthin zu gehen. Nicht nur als Unterstützung, sondern auch, um etwas Ablenkung zu schaffen. Er wollte selbst das Risiko tragen und sich im Notfall auf seine journalistische Tätigkeit berufen. Ihr solltet währenddessen am Empfang für etwas Aufmerksamkeit sorgen, damit er genug Zeit hatte, den Zugang zum alten Bunker unter der Anstalt zu finden, sofern es ihn überhaupt noch gab. Sein Ziel war es, in diesen Bereich zu gelangen, um dort Hinweise oder Dokumente zu entdecken. Vielleicht war dort das Archiv der Anstalt untergebracht oder ein Weg führte von dort direkt ins Gebäude. Die Online-Recherche hatte zwar keine genauen Pläne des Bunkers enthalten, beschrieb jedoch den möglichen Zugang so, dass er sich wohl in der Nähe des heutigen Empfangs befinden müsste...
Spielzeit: 300 - 360 Minuten
Empfehlung:
Alte, agile, warme und bequeme Kleidung die kaputt gehen kann, stabiles Schuhwerk
Wechselklamotten, Handtuch, Feuchttücher